Welche Vorsorgeuntersuchungen sind für Frauen wichtig? Wann sollte man sie machen lassen, und was kosten sie?

Laut BFS – Schweizerischer Gesundheitsbefragung (SGB) gehen noch immer über 5 % mehr Schweizer Frauen mindestens einmal im Jahr zum Check-up als Männer. Da ist der Gang zum Frauenarzt noch gar nicht mitgerechnet.

Trotzdem schöpfen auch viele Frauen die Möglichkeiten einer Vorsorgeuntersuchung noch nicht aus. Viele denken hierbei nur an Krebsvorsorge. Dabei können regelmässige Gesundheitschecks einer ganzen Reihe von Erkrankungen vorbeugen oder sie im Frühstadium erkennen. Ob Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenerkrankungen oder verschiedene Krebsarten – wer regelmässig zum Gesundheitscheck geht, reduziert das Risiko und steigert im Krankheitsfall seine Genesungsaussichten deutlich.

In diesem Artikel erfährst du, warum Vorsorgeuntersuchungen für Frauen sinnvoll sind, welche Untersuchungen du ab welchem Alter in Anspruch nehmen solltest und wie die wichtigsten dieser Gesundheitschecks typischerweise ablaufen.

Wozu dienen Vorsorgeuntersuchungen bei Frauen?

Vorsorgeuntersuchungen sind Check-ups, die du in Anspruch nehmen kannst, ohne dass bei dir vorher Beschwerden oder Symptome aufgetreten sind. Sie dienen also dazu, prophylaktisch deine Gesundheit zu erhalten, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und das Risiko für schwerwiegende Erkrankungen zu reduzieren. Einige der wichtigsten Gründe, warum du solche Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen solltest, sind:

  1. Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Regelmässige Gesundheitschecks können helfen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, eine der führenden Haupt-Todesursachen früh zu erkennen. Sie können Arteriosklerose oder erste Warnhinweise wie erhöhte Cholesterinwerte, Bluthochdruck oder Diabetes beim Check-up identifizieren, welche im Frühstadium sehr gut behandelt werden können. Wichtig hierbei ist, dass sich Herz-Kreislauf-Erkrankungen meistens oftmals über einen langen Zeitraum langsam entwickeln und deswegen schon erste Anzeichen für die Erkrankung Ernst genommen werden sollten.
  2. Gynäkologische Vorsorge: Gynäkologische Untersuchungen und Ultraschall können helfen, Erkrankungen wie Endometriose, Zysten oder Infektionen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
  3. Früherkennung von Krebs: Ein PAP-Abstrich, eine Mammographie und ein MRI können helfen, verschiedene Krebsarten, wie zum Beipsiel Gebärmutterhalskrebs oder Brustkrebs zu erkennen und frühzeitig zu behandeln.
  4. Osteoporose-Screening: Frauen haben ein höheres Risiko für Knochenschwund (Osteoporose), daher können Knochendichtemessungen dazu beitragen, das Risiko für Frakturen zu reduzieren und geeignete Behandlungen zu empfehlen.
  5. Familienplanung und reproduktive Gesundheit: Vorsorgeuntersuchungen können dir bei der Empfängnisverhütung ebenso helfen wie bei Kinderwunsch.
  6. Psychische Gesundheit: Depression und Burnout sind ernsthafte gesundheitliche Zustände, die eine angemessene Behandlung erfordern. Eine zeitige Aufklärung und Beratung sind essenziell, um bei Bedarf rasch adäquate therapeutische Unterstützung zu erhalten. Diese proaktive Vorgehensweise ist ebenfalls ausschlaggebend für die Handhabung anderer psychischer Erkrankungen und für den Umgang mit Situationen, die sowohl körperliches als auch seelisches Leid verursachen.

Vorsorgeuntersuchungen sind nicht nur wesentlich für die physische Gesundheit, sondern bieten auch die Möglichkeit, Klarheit über den eigenen Gesundheitszustand zu gewinnen. Diese Klarheit trägt zur Beruhigung und somit zur Verbesserung der psychischen Gesundheit bei. Selbst wenn ein Befund zunächst beunruhigend sein mag, ist es entscheidend zu bedenken, dass das Wissen um eine Erkrankung den ersten Schritt zur Behandlung darstellt. Frühzeitig in regulären Gesundheitschecks erkannte Bedingungen verbessern signifikant die Möglichkeiten für eine erfolgreiche und rechtzeitige Therapie.

Welche Vorsorgeuntersuchungen sind bei Frauen ab wann sinnvoll?

Vorsorgeuntersuchungen sind nicht nur etwas für Frauen mit einem, zum Beispiel familiär oder genetisch erhöhtene Erkrankungsrisiko. Auch junge Frauen, die sich gesund fühlen, sollten regelmässig zum Check-up gehen. Was genau unter "regelmäßig" zu verstehen ist und welche spezifischen Untersuchungen je nach Lebensphase angebracht sind, erläutern wir in der folgenden Übersicht.

Bitte beachte, dass diese Empfehlungen primär für Frauen ohne diagnostizierte Vorerkrankungen konzipiert sind. Solltest du jedoch einer Risikogruppe angehören — beispielsweise aufgrund genetischer Prädispositionen, früherer Gesundheitsprobleme oder spezifischer Lebensstilfaktoren —, könnten weiterführende oder spezialisierte Untersuchungen erforderlich sein. Daher ist es essenziell, in enger Abstimmung mit deinem Hausarzt oder deiner Hausärztin zu evaluieren, welche Vorsorgeuntersuchungen für deine individuelle Situation angebracht sind. Dieser Ansatz ermöglicht eine maßgeschneiderte Prävention, die darauf abzielt, potenzielle Gesundheitsrisiken proaktiv zu managen und frühzeitig zu adressieren, was nicht nur die Wirksamkeit der Vorsorge maximiert, sondern auch unnötige medizinische Eingriffe vermeidet.

Ab 18 Jahren

  • ein- bis zweimal im Jahr Zahnkontrolle bei deiner Zahnärztin oder deinem Zahnarzt

Ab 21 Jahren

  • einmal im Jahr eine gynäkologische Untersuchung beim Frauenarzt oder der Frauenärztin (äussere und innere Geschlechtsorgane). Die Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe empfiehlt zwischen 21 und 29 alle drei Jahre ein zytologisches Screening (PAP-Abstrich) zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs.

Ab 30 Jahren

  • Im Alter von 30 bis 70 Jahren empfiehlt die Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe alle drei Jahre ein zytologisches Screening (PAP-Abstrich) oder einen HPV-Test zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs.
  • einmal im Jahr frauenärztliche Tastuntersuchung der Brust und der benachbarten Lymphknoten zur Brustkrebsvorsorge
  • einmal im Monat Selbstuntersuchung der Brust auf Knoten durch Abtasten

Ab 35 Jahren

  • alle zwei Jahre allgemeiner Check-up zur Früherkennung von:
    • Herz-Kreislauf-Störungen (Bluthochdruck, Gefässverkalkungen, etc.)
    • Diabetes
    • Leber- und Nierenerkrankungen
  • alle zwei Jahre Hautuntersuchung zur Früherkennung von Hautkrebs

Ab 50 Jahren

  • alle zwei Jahre Röntgenuntersuchung der Brust (Mammografie) zur Brustkrebsvorsorge (bis 70 Jahre)
  • zweijährliche Stuhluntersuchung (bis zum 69. Lebensjahr) durch den Hausarzt auf verborgenes Blut im Stuhl.
  • Darmspiegelung bei einem Gastroenterologen (Fach für Magen-Darm-Erkrankungen) mit Wiederholung nach 10 Jahren

Ab 65 Jahren

  • Knochendichtemessung zur Früherkennung von Knochenschwund (Osteoporose)

Während und nach der Schwangerschaft

  • regelmässige Ultraschalluntersuchungen
  • regelmässige Blutuntersuchungen
  • Beratungsgespräche mit dem Frauenarzt oder der Frauenärztin zu zusätzlichen Massnahmen und Gesundheitsthemen, insbesondere Ernährung

Welche Impfungen sind für Frauen sinnvoll?

Über all diese Gesundheits-Checks solltest du aber auch deinen Impfschutz nicht aus den Augen verlieren. Damit meinen wir nicht Reiseimpfungen, die natürlich auch wichtig sind, sondern Standardimpfungen, die du vielleicht noch nicht hast oder die nach einigen Jahren immer wieder aufgefrischt werden müssen. Dazu gehören für Frauen:

Zwischen 11 und 14 Jahren

  • Impfung gegen Humane Papilloviren (HPV-Impfung)

Diese Impfung ist für junge Frauen insbesondere deshalb wichtig, weil Papilloviren unter anderem Gebärmutterhalskrebs verursachen können. Daher sollte die Impfung vor Beginn der sexuellen Aktivität abgeschlossen sein.

Ab dem Erwachsenenalter

  • Kombinationsimpfung gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten zwischen 25-29 Jahren, Eltern oder zukünfitge Eltern. Auffrischungsimpfungen im Abstand von 10 Jahren werden Personen empfohlen, welche in Kontakt mit unter 6 Monate alten Säuglingen und Schwangeren sind.
  • Nachholen folgender Impfungen, falls du nicht schon als Kind oder Jugendliche dagegen geimpft worden bist:
    • Masern, Mumps und Röteln
    • Poliomyelitis
    • Hepatitis B
    • Humane Papilloviren

Ab 65 Jahren

  • einmalige Impfung gegen Pneumokokken (Gefahr von Lungenentzündung)
  • einmal im Jahr Grippeschutzimpfung, da ältere Menschen für schwere Verläufe der Grippe besonders gefährdet sind
  • einmalige Impfung gegen Gürtelrose (Herpes zoster)

Denk bitte daran, dass das nur die Impfempfehlungen für Frauen ohne relevante Vorerkrankungen sind. Deine Hausärztin oder dein Hausarzt kann dich weiter beraten, welche Impfungen individuell vielleicht noch notwendig oder zumindest empfehlenswert wären.

Wie läuft eine Vorsorgeuntersuchung typischerweise ab?

Wir konzentrieren uns in diesem Artikel auf die wichtigsten Vorsorgeuntersuchungen: die gynäkologische Untersuchung, die Brustkrebsvorsorge und den allgemeinen Gesundheits-Check-up. Diese Untersuchungen wurden aufgrund ihrer grundlegenden Bedeutung für die präventive Gesundheitsversorgung von Frauen ausgewählt.

1) Gynäkologische Untersuchung

Während der gynäkologischen Untersuchung untersucht dein Frauenarzt oder deine Frauenärztin sowohl die äußeren als auch die inneren Geschlechtsorgane. Anschließend wird ein Abstrich vom Muttermund und Gebärmutterhals entnommen. Dieser sogenannte PAP-Test, ein essenzieller Bestandteil der Krebsvorsorge, wird im Labor auf Anzeichen pathologischer Veränderungen analysiert, um Gebärmutterhalskrebs und seine Vorstufen frühzeitig zu identifizieren. Die Ergebnisse dieses Tests werden daraufhin mit dir besprochen.

Es ist zudem ratsam, diese Vorsorgeuntersuchungen auch nach den Wechseljahren fortzusetzen. Das Risiko für Krebserkrankungen im Bereich der Geschlechtsorgane ist nicht ausschließlich an die reproduktiven Jahre gebunden.

2) Brustkrebsvorsorge

Ab deinem 30. Lebensjahr tastet deine Frauenärztin oder dein Frauenarzt jährlich die Brust und die benachbarten Lymphknoten ab. Wenn ihr bei dieser Tastuntersuchung Knoten feststellt, werden diese im Anschluss durch eine Unterschalluntersuchung, ein Röntgenbild der Brust (Mammografie) oder in bestimmten Fällen, wie zum Beispiel bei erhöhtem Brustkrebsrisiko ein MRI abgeklärt.

Zwischen deinem 50. und 70. Lebensjahr wird eine Mammografie alle zwei Jahre empfohlen, weil die meisten Brustkrebsarten in diesem Zeitraum auftreten.

Du solltest ausserdem ab deinem 30. Lebensjahr einmal im Monat deine Brust selbst auf Knoten oder andere Veränderungen abtasten. Außerdem wird einmal im Jahr eine frauenärztliche Tastuntersuchung der Brust und der benachbarten Lymphknoten zur Brustkrebsvorsorge empfohlen. Bei vielen Tastbefunden handelt es sich um gutartige Veränderungen, über deren Entfernung du mit deiner Frauenärztin bzw. deinem Frauenarzt reden kannst. Befunde aus deiner Selbstuntersuchung solltest du möglichst rasch abklären lassen.

3) Allgemeiner Check-up

Für den allgemeinen Check-up gibst du in aller Regel vorher eine Urinprobe ab und lässt dir Blut abnehmen. Der Grund dafür ist, dass du dann bei der eigentlichen Untersuchung die Laborergebnisse schon mit deiner Hausärztin oder deinem Hausarzt besprechen kannst. Manchmal geschieht das aber auch erst während oder im Anschluss an den eigentlichen Termins.

Bei der Blutprobe werden meist die Blutzucker- und Blutfettwerte gemessen. Der Urin gibt Aufschluss über eventuelle Nierenerkrankungen. Viele Blutwerte werden allerdings nichr standardmässig erhoben. Deswegen solltest du in Erwägung ziehen, den allgemeinen Check-up individuell basierend auf deinen Vorstellungen zu erweitern.

Bring am Besten auch deinen Impfpass zum Check-up mit. Die Überprüfung deines Impfstatus ist wichtiger Bestandteil der Vorsorgeuntersuchung.

Sofern ihr es noch nicht gemacht habt, führst du dann mit deiner Ärztin oder deinem Arzt ein ausführliches Anamnesegespräch. Das heisst, ihr redet über deine bisherige Krankengeschichte, über Verletzungen und Operationen, die du vielleicht gehabt hast, über Allergien, Unverträglichkeiten, deine Ernährungsgewohnheiten, Sport, Familienplanung, darüber, welchen Einfluss dein Beruf und deine Hobbys auf deine Gesundheit haben könnten, wieviel und wie gut du schläfst usw. Ausserdem fragt deine Hausärztin oder dein Hausarzt ab, welche Krankheiten in deiner Familie häufiger vorkommen. Um individuelle Risikofaktoren zu bestimmen, kann hier auch ein Gentest sinnvoll sein.

Falls es nicht dein erster Check-up ist, diskutiert ihr relevante Veränderungen seit der letzten Untersuchung.

Danach hört deine Hausärztin oder dein Hausarzt bei dir dein Herz und deine Lunge ab, tastet deine Bauchdecke ab und untersucht deine Wirbelsäule. Treten dabei Auffälligkeiten auf, kann das auf eine Erkrankung hindeuten. Zur Abklärung wird deine Ärztin oder dein Arzt dann eine spezifischere Untersuchung vorschlagen, bspw. eine Ultraschalluntersuchung, eine Röntgenaufnahme oder ein strahlenfreies MRI.

Puls- und Blutdruckmessung sind ebenfalls Teil des Gesundheitschecks, da Bluthochdruck ein Risikofaktor für Schlaganfälle und Herzinfarkte ist.

Darüber hinaus prüft ihr deinen Bewegungsapparat, speziell die Reflexe, und untersucht deine Sinnesorgane (Augen, Ohren, etc.).

Im Rahmen der Hautkrebsvorsorge schaut deine Ärztin oder dein Arzt auch nach verdächtigen Muttermalen, die Melanome sein könnten.

Werden Vorsorgeuntersuchungen für Frauen von der Krankenkasse übernommen?

Die obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) in der Schweiz übernimmt die Kosten für die allermeisten empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen für Frauen, ohne dass Zusatzversicherungen bemüht werden müssen – und das meistens nicht erst ab den Wechseljahren. Das schliesst die empfohlenen Impfungen mit ein. Allerdings gibt es viele sinnvolle Vorsorgeuntersuchungen, die über diesen Rahmen hinaus gehen und nicht von der Krankenkasse übernommen werden. Nicht bezahlt werden zusätzliche Untersuchungen oder Untersuchungen ausserhalb der oben beschriebenen zeitlichen Taktung sowie spezielle Reiseimpfungen und prophylaktische reisemedizinische Leistungen wie die Malariaprophylaxe. Einige Untersuchungsmethoden, wie unter anderem das MRI, übernimmt die OKP nur bei medizinischer Notwendigkeit, bspw. wenn du zu einer Risikogruppe gehörst.

Im Folgenden geben wir dir noch ein paar spezielle Informationen zur Kostenübernahme bestimmter Vorsorgeuntersuchungen:

  • Die gynäkologischen Vorsorgeuntersuchungen einschliesslich des PAP-Abstrichs werden alle drei Jahre bezahlt, falls zuvor zwei jährliche Kontrollen ohne Befund gewesen sind. Ansonsten zahlt die OKP nach Notwendigkeit.
  • Auch die Mammografie zur Erkennung von Brustkrebs für Frauen ab dem vollendeten 50. Altersjahr übernimmt die OKP alle zwei Jahre, wenn die Untersuchung im Rahmen eines kantonalen oder regionalen Programms erfolgt, das bestimmte Auflagen der Qualitätssicherung erfüllt. Hier wird nicht einmal eine Franchise erhoben.Das Mamma-MRI, wird bei Frauen mit mässig oder stark erhöhtem familiären Brustkrebsrisiko oder mit vergleichbarem individuellen Risiko übernommen.
  • Untersuchungen auf Blutspuren im Stuhl alle 2 Jahre im Zuge der Vorsorgeuntersuchungen zu Darmkrebs bei Frauen zwischen 50 und 69 Jahren zahlt die OKP ebenfalls – inklusive der notwendigen Laboranalysen. Außerdem übernimmt sie die Dickdarmspiegelungen alle 10 Jahre. Findet die Untersuchung im Rahmen der kantonalen Früherkennungsprogramme statt, verzichtet die OKP auch hier auf eine Franchise.

Wenn du unsicher bist, ob eine Voruntersuchung von der OKP übernommen wird oder nicht, sprich bitte vorher mit deiner Ärztin oder deinem Arzt oder wende dich direkt an deine Krankenkasse.

Fazit

Die Vorsorgeuntersuchungen für Frauen in der Schweiz sind umfangreich, leicht zugänglich und in der Regel kostenfrei. Es lohnt sich daher, das breite Angebot an Untersuchungen voll auszuschöpfen — nicht nur die gynäkologische Untersuchung und die Brustkrebsvorsorge, sondern auch viele andere wichtige gesundheitliche Checks. Diese regelmäßigen Vorsorgen tragen nicht nur zur Erhaltung deiner körperlichen Gesundheit bei, sondern verbessern auch deine psychische Resilienz, indem sie präventiv gegen die Angst vor möglichen Gesundheitsproblemen wirken.

Zu den weiteren empfehlenswerten, jedoch hier nicht aufgeführten Untersuchungen zählen genetische Tests, die Aufschluss über erbliche Risikofaktoren geben können, erweiterte Untersuchungen ders Herz-Kreislaufsystems sowie Untersuchungen deines Stoffwechsels, die ein detaillierteres Bild deines Gesundheitszustandes ermöglichen. Diese Art von Screenings sind besonders wertvoll, um spezifische gesundheitliche Risiken frühzeitig zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren.

Nutze also die Chance, deine Gesundheit umfassend zu überprüfen. Es ist immer eine gute Entscheidung, proaktiv zu handeln und so langfristig sowohl dein körperliches als auch seelisches Wohlbefinden zu sichern. Falls du Interesse an einem Full-Body MRI hast, buche heute deinen Scan mit aeon.