Original Bericht aus der Gala: Interview mit Luisa Rossi

Präventive Ganzkörper-Scans sind der neueste Trend aus den USA.
Gleich den Superstars wie Kim Kardashian und Paris Hilton hat die Schweizer Style-Expertin Luisa Rossi den Scan des Schweizer Startups Aeon Life getestet.

Aeon Life bietet MRT-Scans an, kombiniert mit einer Blutuntersuchung, womit Rückschlüsse auf mögliche Gesundheitsrisiken getroffen werden können. Die Ergebnisse werden von Schweizer Radiologen analysiert, durch KI optimiert und innert 4 Werktagen via App bereitgestellt.

„Das Team hat sich toll um mich gekümmert“

Resultate innerhalb von 4 Tagen
Die Schweizer Style-Expertin Luisa Rossi konnte sich bei Aeon Life in Zürich selber überzeugen – und hat dafür sogar ihre Platzangst überwunden.
„Das Team hat sich toll um mich gekümmert“, erzählt sie. „Auch der Scan an sich war angenehm, die Lautstärke hat mich nicht gestört und ich konnte mit dem Personal Kontakt aufnehmen.“
Der Scan dauert 50 Minuten, die Ergebnisse sind 4 Tage später via App einsehbar. Bei Luisa hiess es: Entwarnung! Und: Die Resultate sind sehr klar und gut verständlich.
Auffällige Befunde werden zugeordnet und mit einem Befundtext erklärt. Die Ergebnisse fallen eine Vermittlung an eine/n Hausarzt/Hausärztin oder eine entsprechende Fachärztin nicht ersetzt, wird dies ebenfalls von Aeon Life übernommen.

„Auch der Scan an sich war angenehm, die Lautstärke hat mich nicht gestört und ich konnte mit dem Personal Kontakt aufnehmen.“

Umfassende Früherkennung
Viele Menschen leben mit gesundheitlichen Risiken, die unbemerkt bleiben, bis es zu spät ist. Insbesondere Krebs wird bei vielen Menschen zu spät erkannt – eine frühzeitige Diagnose erhöht die Überlebensrate um bis zu 90 %. Das Konzept von Aeon Life bietet Früherkennung von über 500 Gesundheitsrisiken.

Während herkömmliche Vorsorgeuntersuchungen oft zeitaufwändig sind und Besuche bei mehreren Fachärzten/Fachärztinnen erfordern, lässt sich der Ganzkörper-Check von Aeon Life an einem einzigen Termin erledigen. Die Nachfrage nach der in den USA schon etablierten Methode scheint auch in die Schweiz überzuschwappen: „Die Nachfrage ist hoch“, verrät CEO Tim Sithe. „Wir möchten den Service auch bald in weiteren Schweizer Städten anbieten.“