Ganzkörper-Check-up
Früherkennung mit MRI – Sicherheit für deine Gesundheit
Aeon bietet dir die schweizweit erste Kombination
aus einem Ganzkörper-MRI und einer Blutanalyse.
So kannst du in nur einem Besuch frühzeitig Krebs
und über 500 weitere Auffälligkeiten erkennen.
4.7
Verdeckte Risiken erkennen
Nur ein Besuch notwendig
Ergebnisse in 3 Werktagen
Ohne Strahlung und Kontrastmittel
Der innovativste Ganzkörper Check-up der Schweiz zur Früherkennung
Ganzkörper Check-up: MRI Bilder mit Blut Biomarkern kombiniert
Durch eine Analyse deines Scans und deiner Blutwerte kannst du verborgene Risiken aufdecken. So erhältst du in nur einem integrierten Bericht alle Ergebnisse und gewinnst praktische Erkenntnisse, die du umsetzen kannst.
Ein 50-minütiger Scan bietet dir eine präzise Beurteilung deiner Gesundheit und Risikofaktoren. Der Scan erfolgt ohne Kontrastmittel und ist frei von Strahlung.
Die Blutanalyse erkennt frühe Anzeichen sowie Risikofaktoren für Herzkreislauf- und metabolische Erkrankungen wie Diabetes. Sie hilft zusätzlich das Risiko von falschpositiven Ergebnissen zu minimieren.
Schweizer Radiologen analysieren deinen MRI-Scan. Im Anschluss besprichst du deinen MRI-Befund und deine Blutwerte mit einem Schweizer Arzt und wirst gegebenenfalls an unser Expertennetzwerk weitergeleitet.
Dein Check-up Schritt für Schritt
In einem Erstgespräch beantworten wir online alle deine offenen Fragen, damit du dich sicher fühlst und über jeden Schritt deines Check-ups informiert bist.
In einer Partnerklinik wirst du empfangen und über deine Untersuchungen aufgeklärt. Dir wird Blut abgenommen und es erfolgt ein 50-minütiger MRI-Scan.
3 Werktage nach deinem Check-up, erhältst du leicht verständliche Ergebnisse in der App.
Erkenne Krankheiten bevor Symptome entstehen
Auf Basis von Biomarkern im Blut werden Risiken für Schlaganfälle und Herzinfarkte frühzeitig erkannt
Deine Ergebnisse in der Aeon-App
Was sind die Vorteile eines MRI-Scans?
Präzise Bildgebung
Hohe Detailgenauigkeit, Tumore ab einer Grösse von 1 cm können erkannt werden
12 verschiedene Gewebekontraste
Umfassende Diagnostik
Fortschrittliche MRI-Geräte
Hochauflösende Sequenzen und optimierte Protokolle
Multimodaler Ansatz
Crossvalidierung durch aussagekräftige Blutmarker
Reduktion von falsch positiven Ergebnissen
Bis zu 75% Kostenübernahme für Ganzkörper-MRIs
KPT-Versicherte haben jetzt die Möglichkeit, bis zu 75% der Kosten für einen umfassenden Check-Up erstattet zu bekommen. Profitiere von einer Rückerstattung für eine umfassende Gesundheitsvorsorge.
Unser Ganzkörper Check-up
Wir beraten dich gerne ausführlich bei einer kostenfreien Beratung.
Unser Check-up mit MRI und Blutanalyse zur Früherkennung von potentiell chronischen Krankheiten, wie zum Beispiel Krebs, Aneurysmen und Diabetes.
Krebserkrankungen
Hirnerkrankungen
Aneurysmen
Stoffwechsel
Erkrankungen der Wirbelsäule und Bandscheiben
Die Früherkennung von Krebs kann die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung um bis zu 90% erhöhen.
“Why is early diagnosis important?”, Cancer Research UK
Plane einen Check-up in deiner Nähe
Erhalte in nur einem Termin den vollständigen Überblick über deine Gesundheit. Aeon kooperiert mit zugelassenen Praxen und medizinischen Versorgungszentren in der Schweiz.
Keine Wartezeiten und schnelle Termine
Erfahrung und medizinische Kompetenz
Fürsorgliche Begleitung bei jedem Schritt
Zürich
Das sagen Kunden
Medizinische Expertise
Aeon arbeitet mit führenden Radiologen und Ärzten in der Schweiz zusammen.
10+
Jahre Erfahrung in der Schweiz
1000+
MRI-Scans unserer Radiologen
Häufig gestellte Fragen
Ein MRI-Ganzkörperscan ist ein bildgebendes Verfahren, bei dem durch ein starkes Magnetfeld und Radiowellen Aufnahmen mit hoher Bildqualität vom gesamten Körper in einem Untersuchungsgang erstellt werden. Dazu gehören Kopf und Gehirn, Hals, Brustkorb, Bauch und Becken, Wirbelsäule, Gelenke, Blutgefässe sowie Weichteile (z.B. Muskeln).
Der Begriff MRI steht dabei für "Magnetic Resonance Imaging" und wird synonym zum Begriff MRT (Magnetresonanztomographie) verwendet. Ein weiterer Begriff für MRI ist die "Kernspintomographie".
Ein Ganzkörper MRI kann dabei helfen, eine Vielzahl von Erkrankungen und Veränderungen zu erkennen und entsprechende Behandlungsempfehlungen abzuleiten. Dazu gehören Tumorerkrankungen und Metastasen, Entzündungen, Infektionen, Hirnerkrankungen (z.B. Multiple Sklerose) und Gefässveränderungen wie z.B. Aneurysmen. Mehr Infos können in unserem Blogartikel "MRI 101" gefunden werden.
Eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass das MRI-Screening bei Erwachsenen, die keine Krankheitssymptome aufwiesen, bei etwa einem Drittel der Patienten zu klinisch relevanten Befunden führte. Von diesen Befunden wurden 2,6 % durch die Pathologie als invasive Krebsarten bestätigt.
Ein Ganzkörper-MRI kann dazu beitragen, Krebs bei Personen mit erblicher Vorbelastung frühzeitig zu erkennen und somit deine Aussichten auf langfristige Gesundheit und die Überlebenchancen deutlich zu verbessern.
KPT-Versicherte profitieren von einer Rückerstattung von bis zu 75% für unsere Check-ups. Die genaue Höhe der Kostenübernahme hängt von der individuellen Versicherung ab. Wir empfehlen, direkt bei deiner Versicherung nachzufragen, ob und in welchem Umfang die Kosten für den aeon Check-up erstattet werden können.
MRI, Röntgen und CT basieren auf unterschiedlichen Techniken und eignen sich daher für verschiedene medizinische Anwendungen. Beim Röntgen werden Röntgenstrahlen genutzt, um zweidimensionale Bilder zu erstellen, wie z.B. Knochenstrukturen.
Die Computertomographie (CT) verwendet Röntgenstrahlen, um detaillierte Querschnittsbilder zu erzeugen, was eine höhere Strahlenbelastung mit sich bringt, aber genauere Einblicke ermöglicht.
Im Gegensatz dazu verwendet die Magnetresonanztomographie (MRI) Magnetfelder und Radiowellen, um hochauflösende Bilder des Körpers zu erstellen. Dabei erzeugt das MRI keine Strahlung.
Ein Ganzkörper MRI als Vorsorgeuntersuchung ermöglicht die Früherkennung von Krankheiten, was zu effektiveren und weniger invasiven Behandlungen führen kann. Es bietet ein umfassendes Screening und kann verdeckte Risiken aufdecken.
Allerdings gibt es bestimmte Erkrankungen oder Risikofaktoren, die nicht im MRI erkannt werden können. Mehr dazu findest du auf unserer Seite "Was man im MRI sehen kann".
Vor einer MRI Untersuchung solltest du das radiologische Personal über Implantate (Brustimplantate, Metallimplantate), Herzschrittmacher, Medikamente, Allergien oder Schwangerschaft hinweisen. Ausserdem solltest du alle Metallgegenstände und Schmuck entfernen. Auch wenn du Platzangst hast, solltest du unbedingt vorher Bescheid geben.
Vor der Untersuchung, solltest du 4 Stunden nichts essen und nur Wasser trinken.