Krebsvorsorge und Früherkennung
Krebsvorsorge rettet Leben, indem sie es ermöglicht, Krebs frühzeitig zu erkennen, bevor Symptome auftreten. Je früher ein Tumor entdeckt wird, desto besser sind die Genesungsaussichten.
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Krebs frühzeitig erkennen und das Risiko senken
Um eine effektive Krebsvorsorge zu betreiben, müssen individuelle Risikofaktoren wie genetische Veranlagungen, die Familiengeschichte und Umwelteinflüsse berücksichtigt werden. Dies ermöglicht es, potenzielle Krebserkrankungen frühzeitig zu erkennen und gezielt Maßnahmen zu ergreifen.
Präventive Massnahmen zur Krebsvorsorge
Krebs
Bösartige Tumore entstehen durch unkontrolliertes Zellwachstum, das sich auf umliegendes Gewebe ausbreiten und betrifft je nach Art und Stadium unterschiedliche Organe.
Alkohol reduzieren
Störungen des zentralen oder peripheren Nervensystems beeinträchtigen Funktionen wie Motorik, Kognition oder Sinneswahrnehmung.
Gesundes Essen
Stoffwechselstörungen wie Diabetes oder Fettleberkrankheit beeinflussen die Energiegewinnung und den Abbau von Substanzen im Körper.
Gesundes Gewicht
Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, resultieren häufig aus Durchblutungsstörungen.
Bewegung
Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, resultieren häufig aus Durchblutungsstörungen.
Sonnenschutz
Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, resultieren häufig aus Durchblutungsstörungen.
Schlaf
Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, resultieren häufig aus Durchblutungsstörungen.
Vorsorge
Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, resultieren häufig aus Durchblutungsstörungen.
Nur 18% aller diagnostizierten Krebserkrankungen werden durch reguläres Screening festgestellt.
NORC an der University of Chicago (2022)
Welche Auffälligkeiten können mit einem Ganzkörper-MRI entdeckt werden?
Ein Ganzkörper-MRT (bis Mitte Oberschenkel) bietet dir ein umfassendes Bild deiner gesamten Gesundheit in 60 Minuten. Kein anderer Check-Up erkennt in so kurzer Zeit so viele potenzielle Gesundheitsrisiken.
Krebsfrüherkennung
Die Sensitivität von Ganzkörper-MRTs beschreibt, wie gut Krebs erkannt wird, wenn er vorhanden ist. Die Spezifität gibt an, wie genau gesundes Gewebe als gesund erkannt wird – beides zusammen zeigt die Zuverlässigkeit der Methode für die Früherkennung.
Organ | Sensitivität | Spezifität |
---|---|---|
Gehirn | 92% | 85% |
Bauchspeicheldrüse | 85% | 63% |
Leber | 84% | 94% |
Harnblase | 80% | 78% |
Niere | 91% | 89% |
Eierstöcke | 97% | 84% |
Uterus | 95% | 96% |
Gallenblase | 87% | 85% |
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Häufig gestellte Fragen
Krebsvorsorge umfasst Untersuchungen und präventive Maßnahmen, die darauf abzielen, Krebs in einem frühen Stadium zu erkennen oder das Risiko, überhaupt an Krebs zu erkranken, zu reduzieren. Dazu gehören regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen wie Mammographien, Darmspiegelungen und Bluttests sowie präventive Maßnahmen wie der Verzicht auf Rauchen, der Schutz vor UV-Strahlung und ein gesunder Lebensstil.
Die Krebsvorsorge sollte nicht pauschal ab einem bestimmten Alter beginnen, sondern an dein persönliches Risikoprofil angepasst werden. Faktoren wie familiäre Vorbelastungen, genetische Veranlagungen und der eigene Lebensstil spielen eine wichtige Rolle. Sprich mit deinem Arzt, um einen individuell auf dich zugeschnittenen Vorsorgeplan zu erstellen.
Krebsarten wie Brustkrebs, Darmkrebs, Prostatakrebs und Gebärmutterhalskrebs lassen sich durch gezielte Früherkennungsuntersuchungen wie Mammographie, Koloskopie oder PSA-Test frühzeitig erkennen. Es gibt spezifische Tests für verschiedene Krebsarten, die je nach Risikofaktoren empfohlen werden.
Ein Ganzkörper-MRT kann frühe Anzeichen bestimmter Krebsarten aufzeigen, ist jedoch nicht für jede Krebsart die primäre Methode der Früherkennung. Prostatakrebs, Leberkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Nebennierentumore lassen sich gut durch ein MRI erkennen. Für andere Krebsarten wie Lungen- oder Brustkrebs sind spezielle Untersuchungen wie Mammographie oder Computertomographie (CT) oft aussagekräftiger.
Die Häufigkeit hängt von der Krebsart und deinem individuellen Risiko ab. In der Regel wird empfohlen, ab einem bestimmten Alter oder bei erhöhtem Risiko regelmässige Vorsorgeuntersuchungen durchzuführen. Für Darmkrebs wird zum Beispiel ab dem 50. Lebensjahr eine Koloskopie alle 10 Jahre empfohlen, während für Frauen ab 40 eine jährliche Mammographie ratsam ist. Dein Arzt wird dir je nach Risikoprofil spezifische Empfehlungen geben.
Risikofaktoren für Krebs umfassen Rauchen, übermäßigen Alkoholkonsum, Übergewicht, eine ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, UV-Strahlung und genetische Veranlagungen. Auch bestimmte Virusinfektionen wie HPV und Hepatitis B können das Risiko für Krebs erhöhen.
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