➡️ Melde dich jetzt für unser Webinar am 08.01.25 zum Thema Früherkennung mit MRI an.

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Warum sollte man ein Ganzkörper MRI machen?

Ein Ganzkörper-MRI bietet dir ein umfassendes Bild deiner gesamten Gesundheit in 60 Minuten. Kein anderer Check-Up erkennt in so kurzer Zeit so viele potenzielle Gesundheitsrisiken.

Die meisten Todesfälle weltweit werden durch vier chronische Krankheitsgruppen verursacht.

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Krebs

Bösartige Tumore entstehen durch unkontrolliertes Zellwachstum, das sich auf umliegendes Gewebe ausbreiten und betrifft je nach Art und Stadium unterschiedliche Organe.

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Neurologische Erkrankungen

Störungen des zentralen oder peripheren Nervensystems beeinträchtigen Funktionen wie Motorik, Kognition oder Sinneswahrnehmung.

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Metabolische Krankheiten

Stoffwechselstörungen wie Diabetes oder Fettleberkrankheit beeinflussen die Energiegewinnung und den Abbau von Substanzen im Körper.

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Cardiovaskuläre Krankheiten

Erkrankungen des Herzens und der Blutgefässe, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, resultieren häufig aus Durchblutungsstörungen.

Mit einem Ganzkörper-MRI erkennst du Krankheiten, bevor Symptome entstehen.

Krebs-Früherkennung verschiedener Organe, wie zum Beispiel Bauchspeicheldrüse, Leber und Nieren.

Untersuchung des Gehirns, um Erkrankungen wie Gehirntumore, Multiple Sklerose sowie andere Anomalien frühzeitig festzustellen.

Früherkennung von krankhaft erweiterten Blutgefässen im Bereich des Gehirns und der Hauptschlagader (Aorta).

Darstellung der Wirbelsäule, einschliesslich der Bandscheiben und des Rückenmarks, um die Ursachen für Rückenschmerzen zu entdecken.

Analyse des Stoffwechsels, um Krankheiten wie Diabetes oder Fettstoffwechselstörungen frühzeitig zu erkennen.

Auf Basis von Biomarkern im Blut werden Risiken für Schlaganfälle und Herzinfarkte frühzeitig erkannt.

Krebsfrüherkennung

Die Sensitivität von Ganzkörper-MRIs beschreibt, wie gut Krebs erkannt wird, wenn er vorhanden ist. Die Spezifität gibt an, wie genau gesundes Gewebe als gesund erkannt wird – beides zusammen zeigt die Zuverlässigkeit der Methode für die Früherkennung.

Organ

Sensitivität

Spezifität

Gehirn

92%

85%

Bauchspeicheldrüse

85%

63%

Prostata

72%

96%

Leber

84%

94%

Harnblase

80%

78%

Niere

91%

89%

Eierstöcke

97%

84%

Uterus

95%

96%

Gallenblase

87%

85%

Neurologische Krankheiten und Erkrankungen im Gehirn frühzeitig erkennen

Im MRI wird das Gehirn schichtweise und hochpräzise dargestellt, wodurch selbst kleinste Veränderungen wie Tumore oder Gefässanomalien frühzeitig erkannt werden können.

technology

Das MRI kann Multiple Sklerose durch das Erkennen von Entzündungsherden im Gehirn und Rückenmark sichtbar machen.

Im MRI können Aneurysmen als auffällige Erweiterungen oder Ausbuchtungen der Blutgefäße erkannt werden, die auf ein potenzielles Risiko für einen Schlaganfall hinweisen.

Im MRI können Tumore durch abnormale Gewebestrukturen oder ungewöhnliche Signalveränderungen sichtbar gemacht werden, die auf gutartige oder bösartige Wucherungen hinweisen.

Stoffwechsel Krankheiten frühzeitig erkennen

Unsere Blutanalyse kann Stoffwechselkrankheiten frühzeitig erkennen, indem sie spezifische Marker für Leber-, Nieren- und Fettstoffwechselstörungen zuverlässig analysiert.

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Unser Check-Up erkennt Diabetes durch eine umfassende Blutanalyse, die wichtige Marker wie den Langzeitblutzucker (HbA1c) untersucht, um frühzeitig Anzeichen für Diabetes zu identifizieren.

Unsere Blutanalyse kann Anzeichen einer Fettleber erkennen, wie erhöhte Leberwerte (z. B. ALT, GGT), die auf eine gestörte Leberfunktion hinweisen.

Erkrankungen der Wirbelsäule, die erkannt werden

Im MRI können Erkrankungen der Wirbelsäule, wie Bandscheibenvorfälle, Entzündungen oder degenerative Veränderungen, präzise erkannt und umfassend beurteilt werden.

technology

Das MRI kann Erkrankungen der Wirbelsäule wie Spinalkanalstenosen und entzündliche Veränderungen präzise sichtbar machen.

Das MRI erkennt Bandscheibenvorfälle, indem es den Austritt von Bandscheibenmaterial und dessen mögliche Auswirkungen auf Nerven und umliegendes Gewebe detailliert darstellt.

Krankheiten, die durch das Blutbild erkannt werden

Unsere Blutanalyse identifiziert Hinweise auf Erkrankungen wie Diabetes, Fettstoffwechselstörungen sowie Leber- und Nierenerkrankungen.

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Blutkrebs kann durch unsere Blutanalyse erkannt werden, indem auffällige Veränderungen in den Blutzellen oder spezifische Marker für Leukämien und Lymphome identifiziert werden.

Risikofaktoren für Herzkrankheiten und Schlaganfälle können durch die Blutanalyse umfassend untersucht werden. Dabei werden Marker wie Cholesterinprofile (LDL, HDL, Triglyceride), Entzündungswerte (CRP) sowie weitere relevante Parameter analysiert, um ein genaues Bild des Herz-Kreislauf-Risikos zu erstellen.

Unsere Blutanalyse untersucht Marker wie Kreatinin und die geschätzte glomeruläre Filtrationsrate (eGFR), um die Filterfunktion der Nieren zu bewerten und frühe Anzeichen von Nierenschäden zu erkennen.

Durch die Analyse des TSH-Wertes können Schilddrüsenstörungen wie eine Unter- oder Überfunktion frühzeitig erkannt und deren Auswirkungen auf den Stoffwechsel beurteilt werden.

Welche Krankheiten werden nicht erkannt?

Das MRI bietet eine umfassende Übersicht über den gesamten Körper, aber einige Erkrankungen lassen sich durch spezialisierte Zusatzuntersuchungen noch gezielter erkennen.

Mit einer Darmspiegelung lässt sich die Darmschleimhaut direkt untersuchen, Polypen entfernen und Darmkrebs im Frühstadium erkennen – das ist mit einem Ganzkörper-MRI nicht möglich.

Ein PSA-Test in Kombination mit einem spezifischen Prostata-MRI liefert detailliertere Hinweise, die durch ein Ganzkörper-MRI nicht erfasst werden.

Lungenveränderungen wie Fibrosen, Emphysem und Krebsfrühstadien können im Ganzkörper-MRI nicht zuverlässig erkannt werden. Hierfür empfiehlt sich ein Low-Dose-CT.

Eine Mammographie erkennt kleinste Kalkablagerungen und Krebsfrühstadien, die im Ganzkörper-MRI nicht dargestellt werden können.

Für präzise und detaillierte Aufnahmen der Gelenke sind spezialisierte MRI-Untersuchungen zielführender als ein Ganzkörper-MRI.

Ein Ganzkörper-MRI endet auf Höhe der Oberschenkel. Für detaillierte Aufnahmen von Knie- und Sprunggelenkverletzungen sind spezialisierte MRI-Untersuchungen erforderlich.

Kein anderer Check-Up ermöglicht die Erkennung so vieler Erkrankungen in nur einem Termin.

Neuste MRI Technologie – Der Goldstandard wird noch besser

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MRI: Bewährte Methode der Diagnostik

Die Früherkennung durch MRI hat sich über Jahrzehnte etabliert und ist ein unverzichtbarer Bestandteil moderner Medizin.

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MRI-Technologie der neuesten Generation

Verbesserte MRI-Geräte liefern heute detailliertere und präzisere Bilder als jemals zuvor.

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Vorsorge mit MRI

Ein schneller und präziser MRI-Scan erkennt Auffälligkeiten frühzeitig und unterstützt die Prävention chronischer Erkrankungen.

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Häufig gestellte Fragen

Ein MRI-Ganzkörperscan ist ein bildgebendes Verfahren, bei dem durch ein starkes Magnetfeld und Radiowellen Aufnahmen mit hoher Bildqualität vom gesamten Körper in einem Untersuchungsgang erstellt werden. Dazu gehören Kopf und Gehirn, Hals, Brustkorb, Bauch und Becken, Wirbelsäule, Gelenke, Blutgefässe sowie Weichteile (z.B. Muskeln).

Der Begriff MRI steht dabei für "Magnetic Resonance Imaging" und wird synonym zum Begriff MRT (Magnetresonanztomographie) verwendet. Ein weiterer Begriff für MRI ist die "Kernspintomographie".

Ein Ganzkörper MRI kann dabei helfen, eine Vielzahl von Erkrankungen und Veränderungen zu erkennen und entsprechende Behandlungsempfehlungen abzuleiten. Dazu gehören Tumorerkrankungen und Metastasen, Entzündungen, Infektionen, Hirnerkrankungen (z.B. Multiple Sklerose) und Gefässveränderungen wie z.B. Aneurysmen. Mehr Infos können in unserem Blogartikel "MRI 101" gefunden werden.

Der Hauptfokus liegt auf den Bereichen, in denen die häufigsten Erkrankungen und Auffälligkeiten auftreten: Gehirn, Brustraum, Bauchorgane und Wirbelsäule. Diese Regionen sind entscheidend für die Früherkennung von Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Aneurysmen und anderen ernsthaften Gesundheitsproblemen.

Die Beine unterhalb der Mitte der Oberschenkel werden bewusst ausgelassen, da dort selten lebensbedrohliche Erkrankungen entstehen, die keine Symptome verursachen. So können wir effizient und gezielt scannen, um die bestmöglichen Erkenntnisse für deine Gesundheit zu liefern – in kurzer Zeit und mit maximaler Präzision.

Eine MRI-Untersuchung dauert etwa 50 Minuten und findet in einer unserer Partnerkliniken statt. Während des Scans liegst du in einer Röhre, die hochmoderne Bilder deines Körpers erstellt. Für dein Wohlbefinden ist jedoch gesorgt: Ein integrierter Spiegel ermöglicht dir, nach draussen zu schauen, sodass du dich weniger eingeengt fühlst. Solltest du klaustrophobisch sein, kannst du vorab Nasenspray verwenden, das die Atmung erleichtert. Bei starker Klaustrophobie stehen auch leichte Beruhigungsmittel zur Verfügung, die dir die Untersuchung angenehmer machen.

Während des Scans wirst du gebeten, gelegentlich einfache Atemübungen durchzuführen, um die Bildqualität zu optimieren. Du bist dabei nie allein – das medizinische Personal bleibt über die gesamte Zeit in Kontakt mit dir und steht jederzeit für Fragen oder Unterstützung bereit. Unser Ziel ist es, dir die Untersuchung so angenehm wie möglich zu gestalten.

KPT-Versicherte profitieren von einer Rückerstattung von bis zu 75% für unsere Check-ups. Die genaue Höhe der Kostenübernahme hängt von der individuellen Versicherung ab. Wir empfehlen, direkt bei deiner Versicherung nachzufragen, ob und in welchem Umfang die Kosten für den aeon Check-up erstattet werden können.

Nein, wir verwenden bei unseren Ganzkörper-MRIs kein Kontrastmittel. Kontrastmittel sind in der Radiologie oft hilfreich, um bestimmte Gewebe oder Strukturen besser darzustellen. Sie sind jedoch nicht immer notwendig und können bei einigen Personen zu Nebenwirkungen oder allergischen Reaktionen führen.

Unsere Ganzkörper-MRIs nutzen hochentwickelte multiparametrische Bildgebung, die ohne Kontrastmittel bis zu 13 verschiedene Gewebekontraste liefert. Diese Technologie ermöglicht es uns, viele gesundheitliche Auffälligkeiten zuverlässig zu erkennen, ohne zusätzliche Risiken oder Belastungen für den Körper einzugehen.

Für spezifische Fragestellungen – etwa in der Tumordiagnostik oder bei bestimmten Gefässerkrankungen – kann ein Kontrastmittel in spezialisierten Untersuchungen sinnvoll sein. Unser Fokus liegt jedoch darauf, eine umfassende, schonende und risikoarme Vorsorgeuntersuchung für den gesamten Körper anzubieten.

Das Ganzkörper-MRI ist der perfekte Gesundheits-Check-Up für Menschen, die sich einen umfassenden Überblick über ihren Gesundheitszustand wünschen – insbesondere, wenn sie keine spezifischen Beschwerden haben. Es wurde speziell für gesunde Personen entwickelt, die sicherstellen möchten, dass sie keine unentdeckten Risiken tragen.

Spezifische MRIs sind zwar für die gezielte Untersuchung einzelner Regionen wie Knie, Herz oder Gehirn oft detaillierter, benötigen aber auch gezielte Hinweise auf ein Problem und viel mehr Zeit, um verschiedene Bereiche nacheinander abzudecken. Ein Ganzkörper-MRI bietet dagegen in nur einer Untersuchung eine schnelle und zuverlässige Möglichkeit, den gesamten Körper auf potenzielle Auffälligkeiten zu überprüfen.

Es ersetzt nicht die Detailgenauigkeit eines spezialisierten MRIs bei spezifischen Symptomen, aber genau hier liegt der Vorteil: Ein Ganzkörper-MRI deckt eine breite Palette von Gesundheitsrisiken ab, oft bevor Symptome überhaupt auftreten. Sollte etwas entdeckt werden, kann anschließend gezielt mit einem spezialisierten MRI oder weiteren Untersuchungen nachgeforscht werden.

Das macht das Ganzkörper-MRI zur idealen Lösung für proaktive Gesundheitsvorsorge und zur ersten Wahl für alle, die umfassend, effizient und zeitsparend Klarheit über ihren Gesundheitsstatus erhalten möchten.

Vor einer MRI Untersuchung solltest du das radiologische Personal über Implantate (Brustimplantate, Metallimplantate), Herzschrittmacher, Medikamente, Allergien oder Schwangerschaft hinweisen. Ausserdem solltest du alle Metallgegenstände und Schmuck entfernen. Auch wenn du Platzangst hast, solltest du unbedingt vorher Bescheid geben.
Vor der Untersuchung, solltest du 4 Stunden nichts essen und nur Wasser trinken.

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